Obwohl im Rheinland geboren, können wir dem karnevalsvereinsseitig organisiert rheinischen Frohsinn nicht so sehr viel abgewinnen und sind froh, dass unsere Kiddies mittlerweile den schulisch verordneten Karnevals-Sitzungen entwachsen sind – tätää tätää tätää.
Dennoch, wenn d’r Zoch kütt stehen auch wir hier im Dorf am Wegesrand und bestaunen, was von vielen fleißigen kreativen Händen so gebaut, gebastelt und geschneidert wurde.
Und gestern (ja, bei uns geht d’r Zoch bereits sonntags) lachten die Jecken mit dem Sönnche um die Wette. Es war nur ein kleiner, aber feiner Zug, der sich bei bestem Kaiserwetter durch die dörflichen Straßen schlängelte.
Natürlich gab es auch einige größere Wagen zu bestaunen, aber die kleineren Wagen sowie die Fußgruppen sind näher dran am Geschehen und dem jecken Getümmel und gefallen mir deshalb auch immer am meisten. Ein paar Fotos davon habe ich mitgebracht (Zum Vergrößern einfach mit der Maus draufklicken und dann mit den Cursortaten durchblättern):