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Blick zurück nach vorn

Eine Grippe – gut getimed nach dem großen weihnachtlichen Familienfest – zwang mich vor dem Jahreswechsel zum Ausruhen und dazu, die bereits sinnvollst verplante Zeit einfach faul rumliegend zu vertrödeln. Einzig die Gedanken blieben in Bewegung, sprangen fiebernd forschend zwischen gestern, heute und morgen hin und her. Dazu kam noch eine ungute Ahnung, was – außer mir – noch so alles liegen blieb ;) …

Na ja, es war dann doch nicht gar so viel, wie ich es mir schwarzgemalt hatte. Und die vielen Gedanken über alles, was war, was ist und was sein könnte, waren bereichernd und haben den Blick geschärft für das, was mir wirklich wichtig war und immer noch ist. Was will man mehr zum Start in ein neues Jahr. Langsam bin ich auch wieder fit, arbeite auf, was über das Jahresende hintenüber gefallen ist, schmiede neue Ideen und stelle Weichen für meinen weiteren Weg und die kommende Zeit. Was realisierbar ist, wird sich dann zeigen.

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