Nette Überraschung:
Mein ältestes junges Gemüse ließ sich von dem Begriff „Notizblögchen“ inspirieren und hatte mir eine Offline-Variante meines Blogs kreiert. Am gestrigen Abend überreichte sie mir dann mein hauchNAHes Notizblöckchen – für die nichtvirtuellen Gedankengänge zwischendurch:
Super Idee und sehr schön umgesetzt. Ganz dickes Dankeschön! :-)
Das ist richtig hübsch finde ich, wobei der Gedankengang allein der dazu führt, schon echt toll ist wie ich finde. Für mich wäre das nichts, denn Zettelwirtschaft ist für mich ein Graus. Denn alles was ich auf irgendwelchen Zetteln aufschreibe, das verschwindet zum einen irgendwie und zum anderen kann ich mir das eh nie mehr merken was WO oder WIE drauf stand. ;)
Jo, die Idee alleine ist schon genial – fand ich auch!
Wie lieb. Sieht sehr nett aus. :-)
Das „junge Gemüse“ kann manchmal wirklich lieb sein. ;-)
Tolle Idee für schnelle Notitzen. Riesenvorteil man bracht kein Akku zu laden und kann die Schriftgröße seinen Bedürfnissen als Brillenträger direkt anpassen. Ich hätte aber Angst, dass meine Notizen in der Waschmaschine landen.
Oh, ich liiiebe alles Analoge. Und so schöne persönliche Geschenke sind ohnehin herzerwärmend.
Wo kriegt man denn so nettes Gemüse? ;-)
Gute Frage, Michaela. Ist schon sooooooo lange her, dass ich mich kaum erinnern kann … War auf einmal da und macht sich bestimmt in Kürze wieder vom Acker. ;-)
[…] nutze derweil fleißig meine Offline-Blögchen, die mir unser ältestes junges Gemüse schon vor einiger Zeit sehr vorausschauend geschenkt hatte. […]