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Von Handwerkern und Fotografen

Tja, so sind sie … die Handwerker. Erst machen sie hier alles unbewohnbar, wirbeln jede Menge Staub auf und dann machen sie sich klammheimlich aus demselben. Dabei gäb’s noch ’ne Menge zu tun.

Und irgendwie ist mir zeitgleich auch mein Wald-und-Wiesen-und-Haus-und-Hof-Hobby-Fotograf samt Kamera abhanden gekommen; das obwohl ein Konzertbesuch in sehr attraktiver Kulisse ins Haus stand. Einfach nicht zu fassen!

Tja, nun ist wohl wieder „selbst ist die Frau“ angesagt und so experimentiere ich seit Tagen mit einem digitalen Spiegelmonster. Derart viele Knöpfchen, Rädchen, Displays, Anzeigen … Menüs mit gefühlten tausend Untermenüs, die locker über das hinausgehen, was ich von meiner Textverarbeitung gewohnt bin. Für jemanden wie mich, der bei einer kleinen Kompakten immer auf Auto-Iso stellt, also mehr als nur eine Herausforderung.

Lange Rede – kurzer Sinn: Ihr ahnt schon, Euch steht die nächste Zeit nix Gutes ins Haus. Und ich lerne daraus, man frau kann auch digital aufgerüstet noch verdammt naiv knippsen. ;-)

 

2 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Stefan sagt:

    Ja, der Handwerker hat sich aus dem Staub gemacht und auch seine Kamera mitgenommen. Ich denke aber, dass Frau das Spiegelmonster bendigen wird und aus der naiven Knippserei mehr wird.
    Der Handwerker wird ebenso seine Kamera am kommenden Freitag für kulturelle Zwecke einsetzen. Men in Blues ist angesagt – und zwar im alten Schlachthof in Soest.
    Richard Bargel ist mir noch unbekannt, aber „Major“ Heuser kenne ich noch aus den ersten Bab-Zeiten. Ich bin sehr gespannt …

    Grüße aus Körbecke

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