Auch wenn wir alle über das Wetter nicht so richtig erfreut sind, etwas Gutes hat es ja doch:
Es gab bei uns schon lange nicht mehr soooooooooooo viele Pflaumen. Das ist (fast) wie im Schlaraffenland. Einfach rausgehen und pflücken. Die Äste hängen alle so voll und so tief, dass man für die ersten „zig“ Kilo noch nicht mal eine Leiter braucht.
Sie schmecken so
und sind auch in dieser Form äußerst köstlich
Etliche Kilo Zwetschgen (die etwas schmaleren Pflaumen mit spitzen Enden) haben wir schon verarbeitet und bisher war nur eine einzige mit Untermieter (Wurm) dabei.
Der Hefeteig ist ja gut gegangen – dazu jetzt ein Käffchen und eine Portion Schlagsahne bitte! Gudrun hat gestern eine Pflaumensuppe gepostet – hörte sich auch sehr lecker an!
Guten Appetit wünscht mit Pfützchen im Mund
Elvira
Ach Elvira, der Kuchen – den übrigens meine Älteste so wunderbar gezaubert hat – war fast schneller weg, als ich ihn fotografieren konnte. Es war der erste dieses Jahr, aber sicher nicht der letzte.
So, und jetzt werde ich mal bei Gudrun stöbern, denn Pflaumensuppe klingt gut und an den Bäumen hängst so vieles, was noch verarbeitet werden will. Danke für den Hinweis. Lieben Gruß Eva
Sieht das gut aus!
Ein Hochstapler-Kuchen ;-)
Hochstapeln ist voll im Trend. ;-)
Ja, so einige Pflaumen konnte ich auch schon in der Natur als Wegzehrung vernaschen.
Na und wunderschöne Äpfel rufen auch schon bald „Pflück mich“ ;-)