Live Mucher Musik Nacht Review

Gemeinsam durch die Nacht

Mucher Musik Nacht 2013 = 10 Gastronomen schenkten ein, 10 Bands spielten auf und das Wetter spielte mit. Nicht zu vergessen die Busfahrer, die das Publikum dort abholten wo sie waren mitsamt guter Stimmung von einem Erlebnis zum nächsten kutschierten.

Gemeinsam ist vieles möglich, und es passte einfach alles, um in Much eine Septemberfreitagnacht zu einer Nacht für alle Sinne werden zu lassen. Einziges Manko: 5 1/2 Stunden waren (für uns auf jeden Fall) viel zu kurz, um die komplette Runde zu schaffen. Aber das was wir sahen, erlebten, hörten und fühlten war GENIAL und klingt noch lange nach. Vielen Dank an ALLE, die diesen wundervollen Abend möglich gemacht haben.

Hier sind schon mal ein paar erste bildhafte Eindrücke (Mausklick = größer) – Weiteres von uns folgt häppchenweise in den nächsten Tagen.

 

5 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Gudrun sagt:

    Ich habe mir deine „Klangbeispiele“ angehört. Schöne Lokalitäten und tolle Künstler. Das muss ich schon sagen. Ich glaube dir das gern, dass die Zeit viel zu kurz war.
    Liebe Grüße von der Gudrun

    1. Eva sagt:

      Ein paar „Klangbeispiele“ werde ich auch noch verlinken … wenn ich erst mal die Fotos fertig habe. Aber zurzeit streikt alles. Das Galerie-Plugin verträgt sich nicht mit der letzten WordPress-Aktualisierung und nun mäkelt auch noch die Fotobearbeitung … ich liebe es! ;-)
      Bis bald, liebe Gudrun.
      Eva

  2. Franka sagt:

    Ich kenn‘ zwar weder die Leute noch die Musik, aber es sind richtig stimmungsvolle Fotos geworden. Toll, dass so viele junge Leute Musik machen.
    Liebe Grüße,
    Franka

    1. Eva sagt:

      Oh ja, sehr viele junge Leute machen richtig gute und ehrliche Musik. Ich liebe solch kleinere Festivals wegen ihrer Vielfalt und die Mischung des Abends war in jederlei Hinsicht perfekt.
      Liebe Grüße auch an Dich
      Eva

    2. Eva sagt:

      PS: Mit der Bildqualität meiner Fotos bin ich noch nicht zufrieden … es rauscht gar fürchterlich, aber die Ursache habe ich jetzt – glaube ich – gefunden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert