Unser selbstgebautes Vogelrestaurant war über viele lange Winter immer gut besucht. Aber der nagende Zahn der Zeit ließ es baufällig werden und wir haben es kurzerhand diesen Winter durch eine – gekaufte – neue Vogelvilla ersetzt.
Aber trotz hartem und schneereichem Winter mangelte es dem von uns gesponserten und mit gutem Futter ausgestatteten Selbstbedienungsrestaurant an gefiederten Gästen. Auch Vögel sind wohl Gewohnheitstiere.
Erst in den letzten Wochen – vielleicht als die ersten Nachbarn mit dem Körnernachschub nachlässig wurden – scheint sich das Lokal als Geheimtipp herumgezwitschert zu haben. Ein paar gefiederte Gesellen konnte Stefan einfangen – rein fototechnisch natürlich (wie immer größer klickbar):
Ein Kleiber hat ein „Körnchen to go“ im Schnabel
Ein bodenständiges Buchfinkenpärchen durchsucht das Gras
Eine Meise lässt den Meisenknödel links liegen