Kommen wir nun zu den italienischen Momenten des Mucher Musik-Nachtlebens.
Getreu dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“ wurde das kleine Eiscafé Il Paradiso am Kirchplatz kurzerhand zum Tanzsaal umfunktioniert. Das italienische Vater-Sohn-Gespann „Dance Duo“ brachte mit populärer Tanzmusik verschiedener Genre aus vier Jahrzehnten die Besucher des Eiscafés in Stimmung, mal eben eine flotte Sohle auf’s Parkett zu legen.
Eine perfekte Liaison zwischen Musik-Tanz-Genuss und Veranstaltungsort, denn wem beim Tanzen zu heiß wurde, der konnte sich gleich wieder mit den eisgekühlten Köstlichkeiten des Hauses erfrischen. ;-)
FF = Fortsetzung folgt (B 56 im Landhaus Sommerhausen) …
Linktipps:
- Eiscafé Il Paradiso in Much
- Mucher Musik Nacht bei facebook
- Mucher Musik Nacht bei hauchNAH
Ja, das kann ich mir gerade gut vorstellen. Allerdings ohne Tanz. Draußen sitzen, Schoko- und Pistazieneis schlecken (am liebsten die Füße auf einen der anderen Stühle hochlegen) und diese musische Sommernacht genießen.
Liebe Grüße von Elvira
Dieser Spätsommer schenkt uns ja noch einmal so richtig ein, und wenn einem dann solche Gelegenheiten geboten werden, sollte man sie auch auskosten. Und Eisgenuss geht selbstverständlich immer auch ohne Tanzen! Weil bislang aber alle Versuche, meinen Mann zu einem Tanzkurs zu bewegen, kläglich gescheitert sind, überließen wir sowieso denjenigen die Tanzfläche, die es beherrschten. Es blieb uns trotzdem keine Zeit, die Füße hochzulegen. Wir wollten ja noch weiter …
Liebe Grüße an Dich und die Deinen
Eva
Das Eis sieht lecker aus. :-)
Klingt wirklich nach einem tollen Abend, bzw. einer tollen Nacht. Das musikalische Angebot war ja sehr abwechslungsreich. Freut mich, daß die Hexe Euch die Erlebnisse nicht genommen hat.
Ich bin mal in mich gegangen, aber ich glaube, so interessant deine Schilderungen sind, es wäre nichts für mich. Ständig Parkplätze suchen und sich in neue Menschenmengen einordnen. Bin halt nicht sehr abenteuerlustig. :-)
Gab hier mal so etwas ähnliches für die „Jugend“. Nur war das für die Meisten eher ein musikalisch unterstütztes Saufen. Vielleicht schreckt mich der Gedanke ab.
Könnte noch einschieben, daß ich nicht so gerne Coverbands höre, aber im Prinzip gehen ja fast sämtliche Lieder auf einen polnischen Ursprung zurück. :-)
Lieben Gruß
Holly
Ach Holly,
ich bin doch lange noch nicht fertig mit dem Abend … mindestens drei habe ich noch … ;-)
Und ich kann Dich beruhigen, vier der Veranstaltungsorte waren gemütlich fußläufig jeweils keine 2 Minuten voneinander entfernt und zu den anderen konnte man per Shuttlebus reisen. Parkplatzsuche war allerdings auch kein Thema. Unangenehm alkoholauffällige Zeitgenossen sind uns an diesem langen Abend denn auch nicht über die Füße gefallen. Weil wir auf Konzerten ja immer ausgesprochen nüchtern unterwegs sind, registriert man solche Begegnungen auf jeden Fall mit sehr feinen Antennen. Da hatten wir schon ein paar „polnische Abende“, die wesentlich unangenehmer waren, weil Teile des Publikums nicht zwischen Show und Wirklichkeit unterscheiden konnten/wollten und lange vorher bereits „chackedicht“ waren.
Bleibt mir noch zu sagen, dass Du Deine AbenteuerUNlust bislang sehr gut getarnt hast und in punkto Coverei, dass es eigentlich nix gibt, was man nicht noch ein wenig besser oder anders machen könnte – das gilt auch für Musik. :-D
Ach ja und gegen die Hexenschussbeschwerden meiner nicht immer besseren Hälfte schien das Mucher Nachtleben die beste Medizin zu sein … hier zuhause stellt sich das nun wieder ganz anders (leidend) dar …
Also wenn das man alles keine Argumente sind! ;-)
Nun denn, ich kann trotzdem verstehen, dass Du/Ihr nicht auf allen Hochzeiten (Konzerten) tanzen kannst/könnt oder willst/wollt – geht uns ja genauso.
Beste Grüße gen Osten
Eva
Hallo!
Es war doch bisher schon ein abwechslungsreicher Abend, da wird man doch mal einen Zwischenkommentar abgeben dürfen. ;-)
Dann haben wir ja eine ähnliche Auffassung zu alkoholisiertem Kulturgenuss.
Ich finde mich wirklich nicht sehr abenteuerlustig und fahre am liebsten zu Orten und Bands, die ich kenne. Dafür dahin auch gerne öfter. :-)
Dein Schreibstil vermittelt immer soviel Freude an Euren Erlebnissen, dass ich überlege, auch mal nach Much zu fahren. Vorbeigefahren bin ich vorgestern.
Kein Wunder, dass Du andere Menschen zum bloggen inspirierst. ;-)
Scheint wirklich ein hexenreiches Gebiet zu sein bei Euch. Hoffe, es geht inzwischen wieder. Rücken ist immer schlimm. Ist eine angenehme Nebenwirkung von guter Musik, wenn man die Alltagssorgen und -schmerzen hinter sich lassen kann.
Schönes Wochenende
Holly
Scheint nicht nur ein hexenreiches Gebiet zu sein, lieber Holly. Gerade noch vor einer Woche ist mir wieder mal eine begegnet …
https://hauchnah.de/2012/09/hexenschuss/
Aber ansonsten geht es uns ausgesprochen gut. ;-)
Oh, jetzt hätte ich gerne ein Eis…. nach der schweren Schufterei heute….
Kann ich sehr gut nachvollziehen – wenn ich mir so Eure gesammelten Kartons anschaue …
Wenn Ihr die heiße Phase überstanden habe, bleibt bestimmt auch wieder Zeit für eine Pause im Eiscafé in Eurem neuen Viertel.
Ich wünsche Euch weiter gutes Gelingen mit dem Umzug und allem Drum und Dran
Eva
Zum Eisessen werden wir wohl immer wieder in unser altes Viertel fahren,,,, da gibt es einfach das beste Eis in ganz Hamburg und wir sind da mittlerweile so verwöhnt, das uns anderes kaum noch schmeckt. Allerdings hat jetzt auch die erste Eisdiele im neuen Viertel aufgemacht und das Eis ist gar nicht sooo schlecht.
Ja, die Kartons…. es werden immer mehr und Pausen wie Samstag zur Nacht der Kirchen sind jetzt nicht mehr drin …..